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   BVerwG, 26.05.1998 - 8 B 88.98   

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BVerwG, 26.05.1998 - 8 B 88.98 (https://dejure.org/1998,7385)
BVerwG, Entscheidung vom 26.05.1998 - 8 B 88.98 (https://dejure.org/1998,7385)
BVerwG, Entscheidung vom 26. Mai 1998 - 8 B 88.98 (https://dejure.org/1998,7385)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    GG Art. 103 Abs. 1; VwGO § 138 Nr. 3
    Verwaltungsprozeßrecht - Unerheblichkeit der Verletzung des Anspruchs auf rechtliches Gehör

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (5)

  • BVerwG, 20.11.1995 - 4 C 10.95

    Rechtliches Gehör - Nichtberücksichtigung entscheidungserheblichen

    Auszug aus BVerwG, 26.05.1998 - 8 B 88.98
    Das trifft jedoch ausnahmsweise dann nicht zu, wenn der Verfahrensverstoß unter keinem denkbaren Blickwinkel für die Entscheidung erheblich sein konnte (Urteile vom 29. November 1985 - BVerwG 9 C 49.85 - Buchholz 310 § 108 VwGO Nr. 177 S. 64, 66 und vom 20. November 1995 - BVerwG 4 C 10.95 - Buchholz 310 § 108 VwGO Nr. 267 S. 21, 23).
  • BVerwG, 29.11.1985 - 9 C 49.85

    Verwaltungsgerichtsverfahren - Rechtliches Gehör - Schriftsatz

    Auszug aus BVerwG, 26.05.1998 - 8 B 88.98
    Das trifft jedoch ausnahmsweise dann nicht zu, wenn der Verfahrensverstoß unter keinem denkbaren Blickwinkel für die Entscheidung erheblich sein konnte (Urteile vom 29. November 1985 - BVerwG 9 C 49.85 - Buchholz 310 § 108 VwGO Nr. 177 S. 64, 66 und vom 20. November 1995 - BVerwG 4 C 10.95 - Buchholz 310 § 108 VwGO Nr. 267 S. 21, 23).
  • BVerwG, 03.05.1995 - 1 B 222.93

    Verwaltungsprozeßrecht: Umfang der richterlichen Kontrolle von untergesetzlichen

    Auszug aus BVerwG, 26.05.1998 - 8 B 88.98
    Der bloße Hinweis auf die vermeintliche Verletzung des Vertrauensschutzes und "erhebliche verfassungsrechtliche Bedenken (Art. 3 Abs. 1 und Art. 20 Abs. 3 GG )" genügen hierfür nicht (stRspr, vgl. Beschluß vom 3. Mai 1995 - BVerwG 1 B 222.93 - Buchholz 451.45 § 113 HwO Nr. 2 S. 1, 5, m.w.N.).
  • BVerwG, 10.04.1991 - 8 C 106.89

    Verwaltungsgerichtliches Verfahren - Unzulässiges Überraschungsurteil - Gewährung

    Auszug aus BVerwG, 26.05.1998 - 8 B 88.98
    Dabei kann dahinstehen, ob der Anspruch auf rechtliches Gehör - dessen Verletzung die Beschwerde geltend macht - einen Hinweis auf die vom Verwaltungsgerichtshof später für richtig gehaltene Auslegung der im übrigen mit den Beteiligten ausgiebig erörterten und ersichtlich entscheidungserheblichen Satzungsbestimmung erfordert hätte; regelmäßig muß ein Gericht nicht bereits in der mündlichen Verhandlung, also vor Ergehen einer Entscheidung seine Rechtsauffassung im einzelnen offenbaren (vgl. Urteil vom 10. April 1991 - BVerwG 8 C 106.89 - Buchholz 310 § 108 VwGO Nr. 235 S. 84).
  • BVerwG, 25.01.1995 - 11 C 9.94

    Rüge der Verletzung des Anspruchs auf rechtliches Gehör - Anspruch auf

    Auszug aus BVerwG, 26.05.1998 - 8 B 88.98
    Insoweit ist insbesondere die Versagung des rechtlichen Gehörs in bezug auf eine einzelne tatsächliche Feststellung oder rechtliche Frage - wie hier - zu unterscheiden von der Versagung des rechtlichen Gehörs insgesamt (vgl. Urteil vom 25. Januar 1995 - BVerwG 11 C 9.94 - Buchholz 436.36 § 15 BAföG Nr. 40 S. 1, 3 f.).
  • BFH, 03.09.2001 - GrS 3/98

    Verletzung des Rechts auf Gehör

    Das BVerwG hat bei der Anwendung der Vorschrift des § 138 Nr. 3 der Verwaltungsgerichtsordnung (VwGO), die § 119 Nr. 3 FGO entspricht, von Anfang an unterschieden zwischen einer Versagung des rechtlichen Gehörs in Bezug auf das Gesamtergebnis des Verfahrens (vgl. Urteil vom 25. November 1955 IV B 109.54, BVerwGE 2, 343) und einer Versagung des rechtlichen Gehörs, die nur einzelne Feststellungen oder Rechtsfragen betrifft (Urteil vom 30. August 1962 VIII C 49.60, BVerwGE 15, 24; Beschlüsse vom 26. Mai 1998 8 B 88.98, Buchholz, Sammel- und Nachschlagewerk der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts, 310, § 138 Ziff. 3 VwGO Nr. 46, m.w.N.; vom 13. Januar 1999 9 B 90.98, Buchholz, a.a.O., 310, § 133 VwGO Nr. 36).
  • OVG Saarland, 26.05.2000 - 3 Q 84/99

    Bescheinigung über Befreiung von Umsatzsteuer; Förderungsfähigkeit einer

    zu dieser Anforderung BVerwG, Beschluß vom 26.05.1998 - BVerwG 8 B 88.98 -, Buchholz 310 § 138 Ziffer 3 VwGO Nr. 46.
  • BVerwG, 12.09.2000 - 7 B 103.00

    Rückübertragung eines Grundstücks - Klage gegen eines festgesetzten Ablösebetrag

    Nach der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts (BVerfGE 86, 133 ) und des Bundesverwaltungsgerichts (vgl. Beschluss vom 26. Mai 1998 - BVerwG 8 B 88.98 - Buchholz 310 § 138 Ziff. 3 Nr. 46 m.w.N.) wird durch die Nichtbehandlung eines Vorbringens in den Entscheidungsgründen der Anspruch auf rechtliches Gehör nicht verletzt, wenn das betreffende Vorbringen offensichtlich nicht entscheidungserheblich war.
  • BVerwG, 27.10.2000 - 9 B 392.00

    Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Revision - Entscheidung im vereinfachten

    Nach der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts wird die Versagung des rechtlichen Gehörs ausnahmsweise dann nicht gem. § 138 Nr. 3 VwGO als ursächlich für die angefochtene Entscheidung angesehen, wenn der Verfahrensverstoß unter keinem denkbaren Blickwinkel für die Entscheidung erheblich sein konnte, weil er sich - auch aus der Sicht des Bundesverwaltungsgerichts - auf entscheidungsunerhebliche Feststellungen bezieht (vgl. § 144 Abs. 4 VwGO und BVerwG, Urteil vom 2. September 1999 - BVerwG 2 C 22.98 - BVerwGE 109, 283 = DVBl 2000, 490; Beschluss vom 26. Mai 1998 - BVerwG 8 B 88.98 - Buchholz 310 § 138 Ziff. 3 VwGO Nr. 46; Urteil vom 20. November 1995 - BVerwG 4 C 10.95 - Buchholz 310 § 108 VwGO Nr. 267; Urteil vom 29. November 1985 - BVerwG 9 C 49.85 - Buchholz 310 § 108 VwGO Nr. 177).
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